~Die grässlichsten Filmplakate aller Zeiten
Dem eher befremdlichen Artikel kann ich mich eher nicht anschließen. Ich für meinen Teil finde es schade das sowas nicht mehr gemacht wird.
~Dominic Monaghan: Happy accidents (Photo)
LOST und HDR Darsteller Monaghan zeigt seine private Fotosammlung. Nicht schlecht.
~Schwanger in der Kaserne
Bundeswehr in Schockstarre: Auf einer Kasernen-Toilette im niedersächsischen Schwanewede brachte die Sanitätssoldatin Melanie S. ein Mädchen zur Welt - das Kind starb. Kameraden, Freunde und Verwandte wollen von der Schwangerschaft der 23-Jährigen nichts bemerkt haben.
~Naughty German Dictionary
Na klar die Deutschen wieder....
~Wir wollen doch nur spielen
Jeriko bricht eine Lanze für das Metal-Genre. Wichtig. Das.
~ Volle Unterschichtenfernsehenbreitseite
Da hab ich doch am Wochenende seit langem mal wieder was im Fernsehen gesehen. Und genau darüber schreibt der Spiegel einen feinen Artikel. Unser Umzug war ja schon sowas von gestellt, aber wie peinlich die sich dort verhalten ist schon verheerend.
~Keine Lösung für Tibet
Der zunächst lokale Konflikt in Tibet wächst sich immer mehr zum internationalen Politikum aus. Während China Tausende Soldaten in die Unruheregion Tibet und angrenzende Provinzen verlegt, dauert die Kampagne gegen die Olympischen Spiele an, die in wenigen Wochen in Peking stattfinden sollen. Zunehmend ergreifen auch führende Politiker aus den USA und Europa Position für die antichinesischen Demonstranten. Eine Lösung ist kurzfristig nicht in Sicht.
~1000 Arten ein Bier zu öffnen
Hut ab.
Ein Bumerang fliegt im Weltall genauo, wie auf der Erde
Für dich geliebte Tochter des Bobis...
~Execution in Asia
~Schlappe für Piratenjäger
Mit einer herben Schlappe für die "Piratenjäger" der umstrittenen proMedia GmbH und den Musikindustrie-Anwalt Clemens Rasch endete ein Verfahren vor dem Landgericht Hamburg. Die Richter wiesen eine Klage der Sony BMG Music GmbH gegen eine angebliche Nutzerin einer Filesharing-Software ab (Urteil vom 14. März 2008, Az.: 308 O 76/07). Sie soll damit unter anderem zwei Lieder der Gruppe "Silbermond" angeboten haben. Die Beklagte hatte diesen Vorwurf jedoch bestritten. Nach Ansicht des Gerichts sind diese Ausdrucke jedoch kein geeignetes Beweismittel für die ordnungsgemäße Durchführung der Ermittlungen. Auch der als Zeuge benannte Leiter der des Ermittlungsdienstes habe lediglich die Ergebnisse auf Plausibilität überprüft, sei jedoch bei den Nachforschungen nicht anwesend gewesen und habe auch die Musikdateien nicht angehört. Da der mit der eigentlichen Ermittlung beauftragte Student inzwischen wieder in Litauen lebe und die Klägerin keine anderen Beweismittel vorgelegt hatte, sei sie den Nachweis der Verletzungshandlung schuldig geblieben.
Von hässlichen Postern die nicht hässlich sind, fliegenden Gehirnen und warum Bumerangs cool sind
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