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BRICK


Aus einfachsten Mitteln einen klasse Film machen? Rian Johnsons Kinodebüt machts vor! Sieben Jahre werkelte er mit Freunden und Familien an "Brick". Borgte sich bei allen die irgendwie kohle übrig hatten insgesamt 500.000 Dollar und schnitt den Film am heimischen PC. Das Endprodukt wurde der Geheimtipp 2006 und gewann auf unzähligen Festivals Preise über Preise. Die Story ist wirklich innovativ, denn Johnson nimmt eine typische 40er Jahre Detecktivgeschichte ala Raymond Chandler und verlegt sie in eine High School der Neuzeit. Die Figuren reden und geben sich so wie die Charaktere der damaligen Zeit. Das ist zwar etwas gewöhnungsbedürfig doch wer sich darauf einlässt bekommt einen der orginellsten Filme der letzten Jahre zu sehen. Hier ein paar wunderschöne Bilder aus "Brick", so als Appetitter: