Meine Worte, Schmuck in euren Köpfen.

Manchmal da könnt ich Sachen schreiben, dass wäre eine Kampfansage für die Wirklichkeit.

Da steh ich doch vorige Woche beim Fußball in Hoyerswerda neben einem Grüppchen Teenies die sich über die Schule unterhalten.
In einer Parallelklasse, so höre ich, hat am Vortag die alte Kunstlehrerin, genervt vom ständigen Handy-Geklingel, sämtliche Handys einkassiert, dabei aber nicht bemerkt, dass alle Schüler bloß ihren Taschenrechner abgegeben haben.
Als ob die In Hoyerswerda Geld für Handys haben. Diese Platten-Ausgeburten.

Da sitz ich mit Stefan unserem Fleischi-Informatiker in unserem gediegenen zwei Mann Büro und folgender Dialog geht von statten:
Er: "Aus dem Büro hier kriegen mich keine zehn Pferde raus!"
"Und was, wenn Sie mit elf Pferden kommen?" frag ich.
„Na, dann sag ich: da habt ihr aber Glück gehabt! Dass ihr zu elft seid! Bei zehn Pferden wäre ich nicht ausgezogen!“

Manchmal ruft Tage lang keiner an und Post kommt auch nicht (außer Werbung). Dann fühlen wir uns wie "Gottes vergessene Kinder". Also ich mehr. Die Gräfin ist ihr eigener Gott!


Morgen 13:30 Uhr im Garten Drehstart. Wirklich.

2 Kommentare:

  Anonym

13. Dezember 2008 um 16:47:00 MEZ

"Ein Film so herb wie ein Bier und humorvoller als alles Dagewesene. Ein Bruch mit der modernen Filmkunst und ein Drehbuch das ähnlich groß ist wie der Hund Krümel. Welcher von Waldi gefressen wurde."

...ich geb ne kiste wenn diese kritik über den film später einmal auftaucht...

  Anonym

17. Dezember 2008 um 01:25:00 MEZ

bin ich dabei